07.04.2022
Die Chance, dass dich der Recruiter in den sozialen Netzwerken sucht, ist gross. Hast du noch kein LinkedIn Profil, ist es höchste Zeit, aus der Xing-Dynastie in die Neuzeit zu wechseln. Facebook und Co. sind eher von privatem Nutzen und sollten keine peinlichen, öffentlich zugängliche Posts enthalten.
Ist hingegen dein LinkedIn-Profil zwar existent, aber immer noch winterhart statt frühlingshaft?
Schläft dein Profil noch in den dornigen Hecken? Dann wird es Zeit, es mit allen Mitteln wiederzuerwecken. Schärfe jetzt dein Profil, um schnell gefunden zu werden: Was zeichnet dich aus? Bist du eine Führungs- oder eher eine Fachperson? In welchen Gebieten kennst du dich aus? Nutze die Rubrik Info und fülle viele treffende Schlagwörter ein, um von den Suchmaschinen gefunden zu werden.
Verlinke dich mit Personen, die du kennst, und schreibe ihnen eine kurze Nachricht. Tendenziell kommt es bei der Wahl hier eher auf die gemeinsame Branche und die Region an als auf tiefere Sympathie.
sind so alt wie die Menschheit selbst und gar nicht geheim. Wenn man nehmen will, muss man auch geben. Knüpfe spielerisch Kontakte und versuche, Menschen miteinander bekannt zu machen, die etwas teilen können. Wie ein guter Gastgeber an einer Party.
Viel Spass beim Finden und Gefunden-Werden.
Autorin: Maria-Luisa Gerber, Berufs-, Studien-, Laufbahnberaterin am Feusi Bildungszentrum Bern.
Die Heterogenität innerhalb schulischer Lerngruppen ist eine der grössten Herausforderungen, mit welcher sich die Schule konfrontiert sieht.
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