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In dieser Veranstaltung vermitteln wir Ihnen, wie Sie etwa 6- bis 12-Jährige begleiten, um Medien kompetent zu nutzen?
Der Feusi Cup ist ein U13 Elit Eishockey-Turnier mit den Mannschaften der Partnerschaft Bern, also mit dem SCB Future, dem EHC Chur, dem EV Zug, dem HC Dragon Thun und dem Team Lausanne HC Academy. Nachwuchseishockey auf höchstem Niveau.
7.–10. Schuljahr / Langzeitgymnasium / Berufsbildung / Weiterbildung / Höhere Fachschule Wirtschaft HFW
Langzeitgymnasium / Berufsbildung / Weiterbildung / Höhere Fachschule Wirtschaft HFW
 
 
Medienkompetenz und -nutzung
Medienkompetenz und -nutzung
In dieser Veranstaltung vermitteln wir Ihnen, wie Sie etwa 6- bis 12-Jährige begleiten, um Medien kompetent zu nutzen?
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Feusi Cup 2023 Eishockey
Feusi Cup 2023 Eishockey
Der Feusi Cup ist ein U13 Elit Eishockey-Turnier mit den Mannschaften der Partnerschaft Bern, also mit dem SCB Future, dem EHC Chur, dem EV Zug, dem HC Dragon Thun und dem Team Lausanne HC Academy. Nachwuchseishockey auf höchstem Niveau.
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Infoveranstaltung
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Besuchen Sie unsere Infoveranstaltung in Bern-Wankdorf. Nach einer allgemeinen Vorstellung des Feusi Bildungszentrums erhalten Sie detaillierte Informationen zur gewünschten Ausbildung/ Weiterbildung. Sie sind herzlich eingeladen!
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Infoveranstaltung vor Ort & online
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Online-Infoveranstaltung
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Online-Infoveranstaltung
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Einblick in unsere 3. und 4. Klasse

22.03.2023

An unserem Standort in Gümligen führen wir eine 3. und 4. Klasse. Die Kinder sind neu im Zyklus 2 und erstmals beginnt der Französischunterricht. Im folgenden Bericht erhalten Sie einen Einblick in unsere Mehrstufenklasse und wo wir Schwerpunkte legen.

Drei Kinder sitzen an einem Gruppentisch und zeigen abwechselnd auf verschiedene Tiere in ihrem Schulbuch. Der Reihe nach benennen die Kinder das Tier auf Französisch. Falls ein Kind die Antwort nicht weiss, springen die anderen Kinder ein. Daneben sitzen weitere Schülerinnen und Schüler, je zu zweit an einem Tablet, und lauschen verschiedenen Tiergeräuschen. Sobald sie einen Tierlaut erkannt haben, tippen sie emsig den französischen Namen des Tieres ein.
Drei Kinder sitzen an einem Gruppentisch und zeigen abwechselnd auf verschiedene Tiere in ihrem Schulbuch. Der Reihe nach benennen die Kinder das Tier auf Französisch. Falls ein Kind die Antwort nicht weiss, springen die anderen Kinder ein. Daneben sitzen weitere Schülerinnen und Schüler, je zu zweit an einem Tablet, und lauschen verschiedenen Tiergeräuschen. Sobald sie einen Tierlaut erkannt haben, tippen sie emsig den französischen Namen des Tieres ein.
 
 

Eigenverantwortung übernehmen

Inmitten der zehn Kinder steht Elena Fux. Sie ist die Klassenlehrperson der gemischten 3. und 4. Klasse des Feusi Bildungszentrums. Sobald einer der Arme der Schulkinder in die Höhe schnellt, kommt Elena Fux zu Hilfe. Ansonsten arbeiten die Kinder möglichst selbständig. 

Beim Übergang von der 2. Klasse zur 3. Klasse und 4. Klasse wird viel Wert auf Selbständigkeit gelegt. Die Kinder sollen lernen, Eigenverantwortung zu übernehmen. Ab der 3. Klasse sind die Schülerinnen und Schüler weniger auf ihre Lehrperson angewiesen, erledigen ihre Aufgaben während des Unterrichts selbständiger und kümmern sich um die rechtzeitige Abgabe ihrer Hausaufgaben. Dazu kommen neue Fächer, wie Französisch, Medien und Informatik.

Der Schulstoff wird am Feusi Bildungszentrum entlang des Lehrplans 21 vermittelt. Das heisst, die Lehrpersonen verwenden Lehrmittel, die vom Kanton Bern empfohlen werden und auch an öffentlichen Schulen genutzt werden. 

Dieser offizielle Lehrplan ist etwas, das Alexandra Hildebrandt an der Feusi Privatschule besonders schätzt. Louisa, die Tochter von Alexandra Hildebrandt, besucht seit der 1. Klasse die Feusi. Im Gegensatz zu anderen Privatschulen in der Umgebung ermögliche die Feusi mit dem Lehrplan 21 jederzeit den Weg zurück an die öffentliche Schule, meint Alexandra Hildebrandt.

Grosses Betreuungsangebot

Neben dem Lehrplan 21 ist das grosse Betreuungsangebot ein weiterer Hauptgrund, wieso Louisa das Feusi Bildungszentrum besucht. Alexandra Hildebrandt ist Ärztin und arbeitet 80 Prozent. Auch Louisas Vater arbeitet fast Vollzeit mit unregelmässigen Arbeitszeiten. Da niemand ihrer engeren Angehörigen in der Schweiz lebt, ist die Familie auf externe Hilfe angewiesen. Im Rahmen der Ganztagesschule können die Kinder fünf Tage die Woche ab 7.00 Uhr morgens in die Feusi kommen und bis 18.00 Uhr bleiben.

Morgens wird gemeinsam mit Betreuungspersonen gefrühstückt und gespielt, bis der reguläre Unterricht startet. Vor dem Unterricht setzt sich Louisa mit den anderen Kindern in einen Kreis, wo sie ein Spiel spielen oder ein Buch lesen. Diese Zeit bietet den Kindern die Möglichkeit anzukommen und sich mental auf den anstehenden Schultag vorzubereiten. 

Um 8.10 Uhr startet der Unterricht im Morgenkreis. Die Kinder können sich untereinander austauschen, erzählen, wie es ihnen geht oder wie ihr Wochenende war. Dann wird der Tag vorbesprochen und anschliessend startet die Klasse mit dem eigentlichen Unterricht.

Nach dem morgendlichen Unterricht essen die Kinder gemeinsam das Mittagessen. 
Bevor es am Nachmittag mit der Schule weitergeht, gehen die Schülerinnen und Schüler nach draussen auf den Pausenhof, um sich auszutoben.

Sobald die Schulglocke am Nachmittag das Ende des Unterrichts klingelt, können die Kinder von verschiedenen Angeboten profitieren. In der Tagesschule werden sie bis 18.00 Uhr abends betreut. Die Kinder backen, basteln oder spielen. Im hauseigenen Musikunterricht werden unter anderem Klavierlektionen angeboten. Auch Frühsprachenunterricht in Englisch und Französisch kann an der Feusi besucht werden. Von Zeit zu Zeit werden Projekte und Ausflüge mit den Kindern unternommen, wie beispielsweise Schlittenfahren oder ein Besuch im Technorama.

Individuelle Betreuung dank Kleinklassen

Elena Fux legt bei ihrer Unterrichtsplanung viel Wert auf die soziale Weiterentwicklung. Einmal wöchentlich gibt es einen Klassenrat, bei dem die Kinder zusammenkommen, lernen sich mitzuteilen, eine eigene Meinung entwickeln und für diese einstehen. Das Hauptziel des Unterrichts ist es, das Potential eines Kindes zu erkennen und daran anzuknüpfen, sagt Elena Fux.

Die Stärken und Schwächen jedes Kindes zu sehen gestaltet sich an der Feusi durch die Kleinklassen einfacher und ermöglicht Individualität. Die 3. Klasse und 4. Klasse besuchen aktuell zehn Kinder. Durch die kleine Gruppe darf sich jedes Kind in seinem Lerntempo weiterentwickeln. Dank der kleinen Klassengrösse hat Elena Fux Zeit, sich individuell um die einzelnen Kinder zu kümmern und auf sie einzugehen.

Das ist für Louisa sehr wichtig. Louisa ist ein Einzelkind und dadurch eher sensibel. Zuhause ist sie meist sehr ruhig. In grossen Klassen, in denen es wild und laut zu und her geht, würde Louisa untergehen. Anfangs hat Louisa in der Schule so gut wie nichts gesprochen und ihre Bedürfnisse niemandem mitgeteilt. Louisa hat sich hier an der Feusi super entwickelt, sie ist an sich gewachsen und kann sich heute viel besser durchsetzen, bekräftigt ihre Mutter, Alexandra Hildebrandt.

Ein gemalter Baum mit Blättern und Äpfeln. Auf dem Baum ist ein Sticker angepinnt..

Am Feusi Bildungszentrum sind wir eine grosse Familie

Elena Fux versucht, ihren Unterricht so abwechslungsreich wie möglich zu gestalten. Damit will sie verhindern, dass die Konzentration der Kinder schwindet. Dazu arbeitet Elena Fux mit verschiedenen didaktischen Formen: Gruppenarbeiten, Einzelaufgaben oder Diskussionen im Plenum. Um die Lernatmosphäre zu optimieren, schafft Elena Fux auch verschiedene Arbeitsplätze; im Zimmer stehen ein Gruppentisch oder auch Konzentrationspulte.

Besonders wichtig ist, dass die Kinder nicht den Spass am Lernen verlieren. Um dies zu erreichen wird versucht, so wenig Frontalunterricht, wie möglich abzuhalten. 

Ich gebe nicht einfach die fertigen Lösungen vor. Ich möchte, dass die Kinder mit passenden Inputs von alleine auf die richtige Antwort kommen. Dazu soll möglichst viel echte Lernzeit kreiert werden. Das heisst Zeit, in der die Kinder selbstständig arbeiten und kreativ werden. Doch das Wichtigste ist, dass sich die Kinder wohl fühlen. Wir sind eine grosse Familie. Jeder kümmert sich um jeden. Die Schülerinnen und Schüler helfen sich gegenseitig. Voneinander und miteinander lernen wird gefördert, freut sich Elena Fux.

Damit jedoch ein gutes Zusammenleben in der Schule funktionieren kann, braucht es Regeln. Die Lehrpersonen an der Feusi vermitteln den Kindern also nicht nur Schulstoff, sondern sie helfen auch bei der sozialen Erziehung des Kindes, indem sie ihnen wichtige Werte vermitteln. Die Kinder lernen diese sozialen Kompetenzen aufzubauen und anzuwenden. Zudem üben sie, wie sie mit Stress- oder Frustsituationen richtig umgehen können. Und das alles mit dem Ziel, dass sie diese Strategien auch ausserhalb des Schulgebäudes oder nach ihrer Schulzeit an der Feusi anwenden können.

Kommunikation zwischen Lehrperson und Elternteil

Elena Fux sieht sich in ihrer Position als Lehrperson als eine Lernbegleiterin. Mein Ziel ist es, die Kinder bei ihrem Lernprozess zu begleiten und mit passenden Inputs und Hilfestellungen zu unterstützen und zum Lernen zu animieren. Ausserdem sei sie eine Vertrauensperson, die zuhört und hilft, wenn die Kinder im Schulalltag Probleme und Sorgen haben, sagt sie.

Mit den Eltern der Schulkinder arbeitet Elena Fux eng zusammen. Falls sich Vorfälle in der Schule ereignen, werden die Eltern informiert. Und umgekehrt können sich die Eltern mit Fragen und Anliegen an Elena Fux wenden.

Die Kommunikation mit der Lehrperson verläuft unkompliziert, einfach und gut. Ich kann mich jeder Zeit bei Elena Fux melden, bestätigt Alexandra Hildebrandt.

 
 

Autorin: Rahel Zimmermann


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